Möglicher Lösungsansatz für das Screenreader-Problem von IBM?
Nicht etwa der Screenreader von IBM ist das Problem, aber es gibt inzwischen moderne Screenreader und die stellen sehr wohl ein Problem für den Programmierer einer barrierefreien Internetseite dar. Denn die Screenreader sind, wie gestern schon in einem Weblog erklärt wurde, in der Lage sichtbaren Text von unsichtbarem Text zu trennen.
Wahrscheinlich entstand diese Programmierung mit dem Anspruch einerseits eine barrierefreie Internetseite so darzustellen, wie sie auch der sehende erhält und andererseits kann auch vermutet werden, dass das Spamming von Suchmaschinen mit "unsichtbarem Text" den blinden Internetanwendern schon ziemlich auf die Nerven gegangen ist, weil sie im Text-Browser-Verfahren der alten Screenreader immer diese Werbetexte mit beliebigen Wiederholungen von Schlagwörtern erhielten.
Jetzt ist es aber so, dass die oftmals auf barrierefreien Seiten - auch auf weltweit verbreiteten Seiten - implantierten Hilfstexte und Sprungmarken zu Unterbereichen der Seite, die für einen blinden Internetanwender durchaus wichtig und sinnvoll wären, oftmals auf "unsichtbar" gestellt wurden, weil sie für einen sehenden Anwender im Internet keine sinnhafte Lösung ergeben. IBM hat dieses Problem mit dem Screenreader anders gelöst - das könnte eine Lösungsform sein, die sich bis zu einem gewissen Grad durchsetzt.
Wahrscheinlich entstand diese Programmierung mit dem Anspruch einerseits eine barrierefreie Internetseite so darzustellen, wie sie auch der sehende erhält und andererseits kann auch vermutet werden, dass das Spamming von Suchmaschinen mit "unsichtbarem Text" den blinden Internetanwendern schon ziemlich auf die Nerven gegangen ist, weil sie im Text-Browser-Verfahren der alten Screenreader immer diese Werbetexte mit beliebigen Wiederholungen von Schlagwörtern erhielten.
Jetzt ist es aber so, dass die oftmals auf barrierefreien Seiten - auch auf weltweit verbreiteten Seiten - implantierten Hilfstexte und Sprungmarken zu Unterbereichen der Seite, die für einen blinden Internetanwender durchaus wichtig und sinnvoll wären, oftmals auf "unsichtbar" gestellt wurden, weil sie für einen sehenden Anwender im Internet keine sinnhafte Lösung ergeben. IBM hat dieses Problem mit dem Screenreader anders gelöst - das könnte eine Lösungsform sein, die sich bis zu einem gewissen Grad durchsetzt.
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