Barrierefreie Internetseiten | WAI

Blog über barrierefreie Internetseiten, WAI-Kriterien, blindengerechte Webseiten, mobile Anwendungen und Google-Freundlichkeit... ein Blog rund um WAI und barrierefreie Internetseiten aus Wien / Österreich.

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Standort: Vienna, Vienna, Austria

Mittwoch, April 28, 2004

Barrierefreie Internetseiten verkaufen...

Für eine Agentur ist das nicht immer ganz einfach, darum habe ich versucht einmal eine kleine Liste von Argumenten für Agenturen zu sammeln, die barrierefreie Internetseiten an ihre Kunden verkaufen wollen. Der Verkauf von barrierefreien Internetseiten ist deshalb oft schwierig, weil diesen das schlechte Image nachhängt, dass sie nicht gut aussehen könnten.

Zahlreiche barrierefreie Internetseiten widerlegen zwar diese Aussage, trotzdem sitzt der Wunsch nach lustigen Animationen und trickreichen Java-Script-Anwendungen bei den potentiellen Kunden noch immer tief... denn der Versuch mangels anbietbaren Inhalten durch besonders "multimediale" Präsentation (= angeblich modern) aufzufallen, ist weit verbreitet.

Auch mit Flash lassen sich teilweise barrierefreie Internetseiten lösen - zwar nicht in der kompletten Version, aber von Seiten Macromedia gibt es bereits erste Initiativen zu diesem Thema: "Flash Accessibility". Trotzdem: Letztlich kommt es darauf an zu verstehen, dass das Internet nie den Anspruch hatte und bei allen fortgeschritten denkenden Agenturen auch den Anspruch nicht haben will, ein digitales TV-System auf dem Computermonitor zu sein. Es geht um Informationen und nur im zweiten Rang um deren professionelle Aufbereitung. Und die wirkliche Professionalität einer Aufbereitung ist meist nicht an einer Flash- oder 3-D-Animation zu sehen, sondern an einem guten Content-Design und gutem Content, der die Benutzer neugierig macht. Mit Flash-Intros macht man niemanden mehr neugierig, oder um es auf gut Österreichisch zu sagen: "Das lockt keinen Hund mehr hinter'm Ofen vor."

Montag, April 26, 2004

Chance vertan: Kein barrierefreies Webmailsystem bei Gmail

Schade um eine wirklich große Chance. Zwar hat Google mit seinem Webmail-System Gmail einen wirklichen Volltreffer produziert und als Tester kann ich sagen, dass das System auch hervorragende Funktionen hat, aber die Chance, dass Google sein Webmailsystem barrierefrei macht ist durch die Implementierung der Funktionen, die durchgehend auf JavaScript beruhen, natürlich verloren gegangen.

Ein barrierefreies Webmail-System wird also auch Gmail von Google nicht werden, trotzdem kann ich es jetzt schon als gelungenes Projekt bezeichnen. Wirklich barrierefreie Web-Mail-Systeme gibt es auf der Welt kaum, hier wäre eine große Chance gewesen Google auch in diesem Bereich - wo die Suchmaschine schon sehr gut funktioniert - zu platzieren.

Freitag, April 23, 2004

Barrierfreie Internetseite auch im Hintergrund?

Seit längerem beschäftige ich mich mit den Möglichkeiten barrierefreie Internetseiten auf beiden Seiten zu erstellen. Es geht also um die Umarbeitung eines bestehenden Redaktionssystems also CMS zu einem barrierefreien System.

Die Dimension einer solchen Entwicklung ist nicht in Sachen Suchmaschinen wichtig, sie ist lediglich ein Zeichen von Konsequenz bei der Entwicklung barrierefreier Internetseiten. Moderne Systeme schalten sich hier oft selbst aus und stellen sich zum Thema barrierefreie Internetseite ins Eck, denn sie liefern unsauberen Code aus und arbeiten trotzdem mit vermeintlichen HTML-Editoren. Es ist gar nicht so einfach die zahlreichen Attribute zu verwenden und außerdem... muss einmal etwas gesagt werden: Inhaltskanäle, die zugekauft werden, können mangels barrierefreiem Inhalt schnell zu einem Problem werden.

Doch halt! Nein! Ein barrierefreies Redaktionssystem hat sogar arbeitsmarktpolitische Hintergründe. Die barrierefreien Inhalte auf einer Seite sind für einen Menschen mit besonderen Bedürfnissen - etwa für einen blinden Internetanwender - sinnvoll. Aber eigentlich ist die Arbeit an einem Computer ja auch besonders gut für blinde Menschen geeignet. Wer schon gesehen hat, wie schnell sie sich mit der Braille-Zeile auf einem Bildschirm bewegen und wie schnell sie Inhalte bearbeiten können: Ein blinder Internetnutzer ist - wenn er etwas Talent zum Schreiben mitbringt - sicher als Onlineredakteur in vielen Unternehmen einsetzbar.

Also wären barrierefreie Redaktionssysteme zusätzlich zu den barrierefreien Internetseiten eine gefragte Angelegenheit, sie würden für ein kleines Stück Gleichberechtigung am Arbeitsmarkt sorgen.

Barrierefreie Internetseiten - Produktion und Realisierung

Wer barrierefreie Internetseiten produzieren will und nicht wie das EU-Parlament mit einer nicht barrierefreien Internetseite enden will, muß zahlreiche Dinge beachten. Was das Qualitätssiegel "easy2see" dabei betrifft, so muß natürlich gesagt werden, dass dieses nicht der Standard für barrierefreie Internetseiten ist, sondern eine Weiter- und Umentwicklung davon.

Prinzipiell muß man sich natürlich die Frage der Zielgruppe stellen und sich dann die Möglichkeiten vor Augen halten. Eines der wichtigsten Ziele der Initiative "easy2see" ist dabei den Beweis anzutreten, dass es auch ohne spartanisch zu werden und auch ohne langweilig zu werden, möglich ist, eine barrierefreie Internetseite anzubieten.

Wichtig ist dabei natürlich: Wer darunter leidet, dass er nichts zu sagen hat, was interessant sein könnte, wird mit einer barrierefreien Seite auch nicht besser bedient sein. Der Inhalt einer Internetseite ist entscheidend dafür, ob diese auch gelesen wird und gut beim Publikum ankommt. Die Frage des optischen Designs und der Sonderfunktionen, diverser Flash-Dokumente oder ähnlichem..., ist nur eine Rahmenerscheinung, ersetzt aber niemals die Notwendigkeit guten Content zu erstellen. Und dieser Inhalt ist genau das, was mit barrierefreien Seiten - man kann sich dabei fast umsehen wo man möchte - besser transportiert wird.

Oft werde ich gefragt, wie sich barrierefreie Seiten überhaupt an Kunden verkaufen lassen, nun: Dafür gibt es schon einige Argumente, die auch mit Zahlenmaterial belegbar sind und dabei geht es noch nicht um blinde Internetnutzer (klassisches Vorstellungsbild von Kunden, wenn man sie auf barrierefreie Internetseiten anspricht), sondern um viel mehr. Aber dazu möchte ich noch einen eigenen Blog-Eintrag erstellen.

Mittwoch, April 21, 2004

Nix barrierefrei: EU-Parlament / EU

Selten habe ich so eine schlecht implementierte barrierefreie Systematik gesehen, wie dies bei der Europäischen Union der Fall ist. Die EU verstösst auf ihrer Seite gegen alle Grundprinzipien barrierefreier Webseiten und hat sich die Frechheit erlaubt einen Link zur Textonly-Version, die wohl so etwas wie barrierefrei sein könnte... mittels Javascript-Aufruf einzubinden.

Nichts ist also mit barrierefreiem Webdesign bei der Europäischen Union, wie man sich auf www.europarl.eu.int sehr gut ansehen kann. Ganz im Gegenteil, man verhöhnt blinde und sehbehinderte Menschen. Nebenbei bemerkt hat man intelligenter Weise den Text-Versions-Link am Ende des Dokumentes eingefügt und im Sourcecode befindet er sich überhaupt nicht. Er wird mittels JavaScript (eine Sache, die man auf barrierefreien Internetseite grundsätzlich vermeiden sollte) eingebunden und ist somit praktisch für einen blinden oder sehbehinderten Menschen gänzlich unerreichbar. Die EU, die damit massiv gegen ihre eigenen Vorgaben verstößt, sollte sich gründlich überlegen, ob Sie den Anspruch erheben darf für die Menschen da zu sein.

Das EU-Parlament bietet übrigens, selbst wenn ein blinder Internetanwender, der meist JavaScript ausgeschaltet haben muß um überhaupt auf einer Seite navigieren zu können und nicht durch "focus"-Steuerungen plötzlich durch die Seite "geschleudert" wird auch auf ihrer vermeintlichen Textversion keine blinden- und sehbehindertengerechte Ausgabe. Von barrierefreien Internetseiten kann auf diesen EU-Seiten keine Rede sein. Mehr über die Seiten des EU-Parlament im Internet zum Thema barrierefrei in einem anderen Blog.

Montag, April 19, 2004

Korrekturen: www.netbank.de verbessert sich... langsam!

Immerhin, die Netbank, die im September 2003 erklärt hatte eine barrierefreie Internetseite zu haben, kommt diesem Projekt in der Realität auch etwas näher. In der vergangenen Woche wurde die Seite einem Relaunch unterzogen, der das Projekt um Meilen in Sachen barrierefreie Internetseiten und WAI-Kriterien nach vorne brachte. Leider aber verfehlte man das Ziel trotzdem ein wenig und es gäbe noch zahlreiche Korrekturen zu machen, die so einfach sind, dass man sich fragt, warum es nicht gleich so gemacht wurde...

Wenig barrierefreie Inhalte beim Blindenverband in den USA

Die "National Federation of the Blind" - sozusagen der US-amerikanische Blindenverband hat natürlich auch einen Internetauftritt. Sagenhaft wie wenig hier auf die Richtlinien der WAI eingegangen wurde. Barrierefrei ist dieser Internetauftritt nun wirklich nicht und das verwundert umsomehr, als dass die USA neben den WAI-Kriterien auch mit den Section 508-Guidelines durchaus fortschrittlich in diesem Bereich agieren.

Was passiert aber auf der Seite der National Federation of the Blind? Offenbar wurde hier ausschließlich auf blinde, überhaupt nicht auf sehbehinderte, Menschen eingegangen. Die Seite unter www.nfb.org weist aber auch für blinde Menschen entsprechende barrieren auf, die sich relativ einfach beseitigen ließen. Das einzige, was die NFB hier anbietet, ist eigentlich die Sitemap, die freundlich für die Sprachausgabe ist. Aber der Rest der Seite... eigentlich ein entsetzliches Werk von überdosierten, graphischen Buttons, die in keiner Weise für sehbehinderte Menschen geeignet sind. Vorallem wurde dabei auch für blinde die Trennung von Links mit "druckbaren Zeichen" (lt. WAI-Richtlinien wichtig) vergessen. Es scheint irgendwie so zu sein, dass entweder kaum blinde Internetsurfer auf die Seite gehen oder diese gleich über den ersten Link in die Sitemap zur Sprachausgabe wechseln.

Aber auch das sollte eigentlich kein Grund sein, die Seite so zu gestalten, wie das hier gemacht wurde. Abgesehen davon, dass hier massenhaft Font-Tags im Einsatz sind und die Schrift praktisch überhaupt nicht über CSS gesteuert wird und somit auch keine alternative Ausgabe zulässt wurden hier wohl zahlreiche WAI-Kriterien für barrierefreie Internetseiten verletzt. Und nebenbei ist das Werk nicht einmal sprachlich soweit ausgezeichnet, dass man im HEAD-Tag eine Language angegeben hätte...

Barrierefreie Internetseiten, die sich an die WAI-Kriterien halten, sehen jedenfalls nicht so aus, wie der amerikanische Blindenverband, der hier eigentlich eine Vorbildwirkung haben sollte...

Dienstag, April 13, 2004

Banken und barrierefreie Internetseiten: www.netbank.de

Ja, auch die deutsche Online-Bank www.netbank.de ist auf den Gag mit dem barrierefreien Marketing hereingefallen. Natürlich hat man auch dort schon auf halber Linie beim Erstellen einer barrierefreien Internetseite versagt. Die Seite ist keineswegs barrierefrei und hat auch keinerlei solche Bezeichnung verdient. Dies wurde auch schon vom barrierekompass.de sehr detailliert angemerkt.

Die Frage, die sich immer öfter stellt ist, warum eigentlich Unternehmen mit Presseaussendungen hinausgehen, die sich nicht mit dem Thema auskennen und solche Behauptungen - wie die www.netbank.de in einer Pressemeldung vom 15. 9. 2003 - aufstellen. Aber eine etwas genauere Analyse über das Phänomen der Netbank.de und ihrer nicht-barrierefreien Internetseite habe ich schon in einem anderen Blog vorgenommen.

Donnerstag, April 08, 2004

Banken nicht behindertengerecht!

Barrierefrei sind Banken-Seiten in Österreich praktisch noch bei keiner Bank. Weder die reinen Online-Banken (wie die easybank, Quelle-Bank...) noch die klassischen Banken verfügen über barrierefreie Internetseiten. Inzwischen haben sich auch Journalistinnen und Journalisten dem Thema barrierefreie Seiten angenommen, in Österreich erschien von der Organisation "defrag your mind" eine Studie, die die Barrieren der Banken-Internetseiten inzwischen belegt.

"Keine der Banken-Websites genügte im Testzeitraum den WAI-Richtlinien", so wird Robert Scheidl, einer der Studienautoren in der Wiener Zeitung vom 1. April 2004 zitiert. Wichtig ist dabei vorallem, was nämlich viele nicht wissen, dass man sich mit einer nicht barrierefreien Internetseite auch einer wirklich bereits wachsenden umfangreicheren Kundengruppe verschließt. Zu Zeiten in denen das Internet das Medium der urbanen, trendigen Jugend war, war das Problem noch nicht so groß - hier waren lediglich wirklich Menschen mit Behinderungen betroffen. Die Behinderungen im Internet weiten sich aber zunehmend rapide aus - nicht weil alle Menschen plötzlich erkranken, sondern vorallem deshalb, weil immer mehr Seniorinnen und Senioren online sind.

Ein Musterportal, das den WAI-Richtlinien durchaus standhält, obwohl hier noch an den Schriftgrössen gearbeitet werden kann, hat eine wiener Agentur zusammen mit der Telekom Austria realisiert. Die Agentur selbst verfügt aber noch nicht über eine barrierefreie Webseite. Insiderinformationen zu Folge steht sowohl die Seite der Agentur als auch die Senioren-Seite vor einem Relaunch für (noch) mehr Barrierefreiheit. Die WAI-Richtlinien - zumindest bis zur Priorität Double-A - sollten erfüllt werden. Was Tripple-A betrifft ist das etwas schwierig, denn wie ich schon ausführlich berichtet habe, geht das teilweise auf Kosten der Inhalte. Mit Tripple-A sind auch inhaltliche Konventionen zu treffen. Das bezieht sich beispielsweise - laut WAI-Richtlinien - auf die Reduktion der komplexen Texte und vereinfachung von Sätzen, sowie den Ausschluß von Fremdwörtern um allen Menschen, die der Sprache mächtig sind, diese aber nicht sonderlich gut beherrschen (geistige Behinderungen, aber auch Legasteniker, Kinder im Volksschulalter...) zu bedienen.

Sonntag, April 04, 2004

Barrierefreie Internetseiten setzten auf Kontrast

Warum ist Kontrast eigentlich ein so wichtiges Instrument für barrierefreie Internetseiten? Nun, dazu muss man sich einmal überlegen, was "barrierefreie Internetseiten" eigentlich sind. Es geht keinesfalls darum "blindengerecht" zu sein, das ist zwar der "spektakulärste" Auswuchs solcher Seiten und ist sozusagen fast das höchste Gut. Wenn die Seite dann noch entsprechend WAI Tripple-A auch für geistig behinderte oder der Sprache nicht mächtige Menschen zugänglich ist, ist fast alles erreicht, aber dazu in einem anderen Blogbeitrag einmal mehr...

Zurück zum Thema Kontrast. Barrierefreie Internetseiten sollten kontrastreich sein, weil wir eben gerade bei barrierefreien Websites nicht nur von blinden Internetsurfern, denen ein Kontrast egal sein kann und die die Inhalte entweder mittels Audiosystem oder mittels Braille-Zeile erfassen, sprechen sondern auch von allen anderen: Von jenen, die nicht mehr so gut sehen oder nie gut gesehen haben, die jenigen die gerade ihre Brille verlegt haben – man bedenke auch diesen möglichen Umstand – und all jenen, die mit einem schlecht konfigurierten Monitor im Internet unterwegs sind. Damit wächst unsere Zielgruppe alleine in Österreich von ein paar Tausend sicher auf weit über Hunderttausend Menschen an, die wir mit kontraststarken Seiten besser ansprechen können, als mit „low contrast“.

Und es ist nicht nur unintelligent geringe Kontraste (Klassiker ist hellgraue Schrift auf weißem Hintergrund) zu verwenden, sondern es baut einfach unnötige Barrieren für Internetsurfer auf, die nicht notwendig sind. Wozu sind sie gut, die Seiten mit dem "smooth" Kontrast? Wo man Vordergrund und Hintergrund fast nicht voneinander unterscheiden kann? Haben Sie eine Botschaft, die möglichst niemand lesen können soll? Ja? Dann sollten Sie Ihre Homepage vom Netz nehmen. Vielen Dank, Sie verpesten sonst sinnlos Speicherplatz, den andere wesentlich besser brauchen können.

WAI-Richtlinien: Mehr als nur technische Details

Immer wieder wird es vergessen, übrigens auch von Dr. Jakob Nielsen, einem Experten in Sachen Usability, dass die WAI (Web Accessiblity Initiative)-Richtlinien nicht nur technischer Natur sind. Ich habe diesen Umstand, dass Dr. Jakob Nielsen dies behauptet hatte, bereits in meinem Blog mit den Berichten über die World Usability Week 2004, die ich am 1. und 2. April 2004 in Kopenhagen besucht habe, kritisiert.

Die WAI-Richtlinien für barrierefreie Internetseiten schreiben bei weitem nicht nur vor, wie die technische Entwicklung der Seite funktionieren soll, damit sie barrierefrei sind. Es gibt – besonders im Bereich der WAI-Kriterien Tripple-A ("Priority AAA") auch eine sehr ausführliche Stellungnahme zum Thema "Einfache Formulierung von Texten". Besonders das soll genau den betroffenen Menschen helfen, die einerseits Lese- oder Verständnisschwierigkeiten haben oder der Sprache nicht mächtig sind bis hin zu jenen, die an geistigen Behinderungen leiden. Denn die WAI-Kriterien und barrierefreie Internetseiten sind nicht nur für Menschen mit körperlichen Behinderungen geschaffen, sie betrachten sehr wohl auch das Problemfeld jener, mit geistigen Behinderungen.